Die grundlegende Idee war und ist, eine Einrichtung zu schaffen, die mehrere Aspekte der Straßenkinder-Problematik berücksichtigt:
Es werden einerseits verschiedene Richtungen der Freizeitgestaltung angeboten, andererseits bekommen die Kinder dort etwas zu essen, sie haben Ansprechpartner bei jeglicher Art von Problemen, und es bietet den Kinder spielerisch schulische Weiterbildung an.
Malen, Tanzen, Theaterspielen, PC-, Sprach- und Nähkurse, bis hin zu Technik- Designworkshops, all das wird regelmäßig angeboten. Der Klub wird auch von „normalen“ Kindern aus der Nachbarschaft besucht, da die Kurse sehr beliebt und begehrt sind. Wer etwas zahlen kann tut dies, für alle anderen sind die Angebote kostenlos.